Sächsische Zeitung - Dresden

Adresse: Webergasse 1, 01067 Dresden, Deutschland.
Telefon: 3514810318.
Webseite: saechsische.de.
Spezialitäten: Zeitungsverlag, Zeitungskiosk.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

Ort von Sächsische Zeitung

3514810318

Die Sächsische Zeitung ist eine renommierte Tageszeitung mit einer langen Tradition. Sie ist in Dresden, der Hauptstadt des Freistaates Sachsen, ansässig und verfügt über eine Redaktion und einen Zeitungskiosk in der Webergasse 1, 01067 Dresden, Deutschland.

Die Adresse ist leicht zu erreichen und der Zeitungskiosk ist rollstuhlgerecht zugänglich. Wenn Sie also Interesse an einer Print-Ausgabe der Zeitung haben, können Sie sich ein Exemplar bequem vor Ort besorgen.

Sie können die Zeitung auch telefonisch unter 3514810318 kontaktieren oder ihre Online-Ausgabe auf der offiziellen Website saechsische.de einsehen.

Die Sächsische Zeitung ist ein Zeitungsverlag und bietet eine breite Palette an Nachrichten, Hintergrundberichten, Kommentaren und Analysen zu lokalen, nationalen und internationalen Themen.

Die Zeitung hat 22 Bewertungen auf Google My Business und die durchschnittliche Meinung beträgt 2.7/5. Obwohl es Raum für Verbesserungen gibt, ist die Sächsische Zeitung eine etablierte und bekannte Zeitung in Dresden und Umgebung.

Wenn Sie auf der Suche nach einer seriösen und zuverlässigen Quelle für Nachrichten und Hintergrundinformationen sind, ist die Sächsische Zeitung eine gute Wahl. Wir empfehlen, die Online-Ausgabe auf der offiziellen Website zu besuchen und sich ein Bild von der Berichterstattung und den Inhalten zu machen.

Sollten Sie weitere Fragen haben oder direkt mit der Redaktion in Kontakt treten wollen, können Sie dies über die Website tun. Die Sächsische Zeitung freut sich auf Ihr Feedback und Ihre Anregungen.

Bewertungen von Sächsische Zeitung

Felix Wittwer

1/5

Probleme mit Datenstrukturen und Datenschutz bei der SZ. Ich habe ein Testabo mit meiner Heimatanschrift angemeldet. Während die AB noch korrekt war, waren danach meine Accountdaten für die SZ-E-Paper fehlerhaft. Seit 6 Wochen kämpfe ich um Aufklärung, wie nicht korrekte Adressdaten dort hingelangen. Ich werde weder zum Datenschutzbeauftragten durchgestellt, noch zum Vertriebsleiter. Also war ich vor Ort vor einer Woche. Ich wurde nicht vorgelassen. Man ließ mich abwimmeln und behauptete sogar, das der Datenschutzbeauftragte nicht in diesem Hause ist, obwohl die Webseite, dieses widerlegt. WAHNSINN.
Frage: Wie sicher sind unsere Daten bei dieser Mediengruppe - Wie kommen falsche Anschriften in die Kundendaten?

Schade, dass wir Kunden diesem Verhalten so ausgesetzt sind. Die Verantwortlichen scheinen sich zu verstecken hinter internen Regeln vor der sachlichen nachzuweisenden Kritik. ...

Michael Schuchert

1/5

Zum Lügenbericht Tobias Wolf von SZ aus 2015 ! Presse und Wahrheit ist bekannt und kommt daher nur bei Menschen mit Desinteresse an Wahrheit glaubhaft an.Herr Wolf welcher hier berichtet und von speziellen ehemaligen Mietern dazu beauftragt wird,leg noch einen drauf und lügt ohne Skrupel!Er drohte so zu schreiben, wenn ich nicht innerhalb von ca. 20 Stunden Stellung beziehe. Dazu schickte er einen Fragenkatalog mit 100 Fragen und das zu einem laufenden Verfahren.Auf Anfrage diesbezüglich und was er eigentlich bezwecke mit seiner einseitigen sowie unwahren bezahlten Berichterstattungen, folgten nur wirre Erklärungen!Einen persönlichen Termin samt dubiosen Auftraggebern Siebecke lehnte er ab.Das Gericht entschied schlussendlich hier zum Glück richtig und die Mieterschuldner mussten ausziehen.Die Pressehetze und Menschen zu Unrecht an den Pranger stellen, sollte verfolgt und hart bestraft werden!Wolf sollte besser den Beruf wechseln bevor das Karma zuschlägt.

Consi Plonsi

1/5

Versuche vergeblich den Abodienst der SZ zu erreichen. Nachdem ich nach meinem Testmonat fristgerecht gekündigt habe, wurde mir für den Folgemonat 9,90 abgebucht. Ich habe mehrere E-Mails geschrieben, angerufen und über den Messenger der Facebookseite Kontakt aufgenommen.

Detlef D

1/5

Die dunkelhaarige kleine laute Empfangsfrau des Ladens gehört auf der Stelle entlassen. Bei mir im Unternehmen würde so eine unfähige Hexe nicht einen Tag arbeiten. Auf zum Arbeitsamt, auf nimmer wiedersehen, da sie hingehören!

Joe Lehmig

1/5

Da schreibt ja ein Praktikant besser als die Journalist, die für Heidenau schreibt. Auch die Vogelei mit dem Stadtrat kann da nichts dran ändern.
Schreiben sollte die nur noch die Bewerbung fürs Arbeitsamt.

NaetherDirk

1/5

Lügenpresse fällt mir dazu nur ein, SZ-Redakteur Erik-Holm Langhof sollte vielleicht weniger trinken, dann sieht er wahrscheinlich wieder besser

Waldschatz

1/5

Unfreundlicher kann man sein Anliegen nicht bearbeitet bekommen. Muffelig, gelangweilt,unfreundlich in höchsten Maße. Beide sofort entlassen.

Sophia Höhna

1/5

Frau Sabel von der SZ ist sehr unfreundlich. Mit Dienstleistung hat das nichts zu tun.