Rheinische Post Lokalredaktion Düsseldorf - Düsseldorf

Cm S

Angehörige von mir haben jetzt seit Wochen Ärger mit dem Zusteller. Nachdem im August erstmals die Zeitung gar nicht zugestellt wurde, reklamierten sie das telefonisch. Am nächsten Morgen fanden sie vorne auf der Vorderseite der Zeitung die handschriftliche Notiz vermerkt, sie sollten für ausreichende Beleuchtung sorgen. In all den Jahren des Bezuges hatte sich noch nie ein Zusteller über mangelnde Beleuchtung geklagt und schon gar nicht vorne auf die Zeitung geschrieben. Zumal sich mehrere Straßenlaternen mit LED Beleuchtung in der Nähe befinden. Als eine Zeitung ein weiteres Mal fehlte, erhielten sie nach Reklamation per Email die schriftliche Antwort, es würde ihnen eine Zeitung gutgeschrieben und die Reklamation entsprechend weitergeleitet. Richtig unverschämt ging es aber weiter, als meine Angehörigen vor einer Woche vom telefonischen Kundenservice angerufen und im Laufe des Gespräches auch noch dazu angehalten wurden, dauerhaft die ganze Nacht für Licht zu sorgen.
Seitdem befindet sich die Zeitung mal im Briefkasten, mal wird sie daneben geworfen. Siehe Foto! Nach meiner Meinung grenzt das schon an Schikane.
Im Übrigen gibt es in der Region zweimal die Woche ein regionales Nachrichtenmagazin kostenfrei, was pünktlich und ordnungsgemäß geliefert wird und ebenso über lokale Ereignisse informiert. Im Zeitalter des Internets stehen Informationen auch kostenfrei zur Verfügung.
Die Beschwerde an entsprechende Stellen ist raus, das Abo wird demnächst nach Jahrzehnten des Bezuges gekündigt. So geht man nicht mit langjährigen Kunden um, zumal es durchaus preisgünstige Alternativen gibt.
Update 08.10.24: Nachdem meine Eltern am 05.10. von der Rheinischen Post eine schriftliche Entschuldigung (siehe Foto)und eine einmalige Gutschrift erhalten haben, wird seit dem 07.10.24 die Zeitung wieder, wie auf den Fotos zu erkennen ist, hinter den Blumenkübel geworfen, also wie gehabt. Die Zustellung funktioniert folglich nach wie vor nicht. Arroganz, Dummheit, Dreistigkeit langjährigen Kunden gegenüber? Jeder möge die Frage für sich beantworten. Meiner Meinung nach jedoch eine Frechheit! Wir werden den Fall jetzt öffentlich machen und diese Vorfälle auch an weiteren Stellen melden. Nie wieder RP!

Thomas

Habe die Kinderzeitung der Rheinischen Post mehrere Jahre bezogen. Die ist auch gut und empfehlenswert.
Vorsicht jedoch bei den Vertragslaufzeiten.
Der Verlag verwendet m.E.n. unzulässig lange Vertragsfristen. Der Vertrag verlängert sich nach der Mindestvertragsdauer, nicht wie erlaubt um einen Monat, sondern immer direkt um 3 Monate und 6 Wochen (Arbeiten mit Kündigungsfristen 6 Wochen zum Quartalsende). Hier hoffe ich um freiwillige Änderung bzw. eine gerichtliche Einschränkung.

Marcel Limbach

Keine Ahnung, woher dieser Laden meine Telefonnummer hat. Aber ich werde seit Wochen regelrecht belästigt mit Anrufen der RP in Düsseldorf. Blockiert man die Nummer quatschen die einem die Mailbox voll.

Henrik Erdmann

2 Wochen Probe-Abo genutzt.
An 5 Tagen keine Zeitung erhalten - läuft!

Der Herr aus dem Vertrieb meinte dann freundlich er könne mir dann das 2 Jahres Abo anbieten und mehr könne er für mich auch nicht tun. Kundenservice hätte für mich so ausgesehen, dass man sich mal erkundigt woran es gelegen hat, dass an 5 Tagen die Zeitung nicht aufgetaucht ist.

Schade, dann halt kein Abo abgeschlossen.

Andreas Janz

Ich kann diese Zeitung nicht empfehlen. Bieten ein kostenloses Probelesen an und die Zeitung wird nicht zugestellt. Also bloß nicht Abonnieren! Investiert lieber in ein anderes Projekt.
Frechheit und sehr geschmacklos.
?

Fa ris

Von allen größeren Zeitungen die mit Abstand schlechteste Website. Selbst mit aktuellen Browsern funktionieren Dinge oft nicht oder es hakt gewaltig, gilt für Desktop als auch die mobile Seite. Von der unbändigen Masse an Werbung und Popups möchte ich lieber gar nicht erst anfangen. Dafür kann man dann ungefähr 1% der Artikel komplett lesen, den Rest nur mit Plus-Abo. Auch redaktionell ist die RP oft vorne nicht mit dabei, dafür ist man im Weglassen von wichtigen Informationen immer ganz vorne dabei. Auch beim Wegmoderieren unangenehmer Kommentare ist man gerne mit Elan bei der Sache. Man sollte sich nicht wundern, warum die Leser weglaufen oder das mit den Abos nicht so richtig klappen will.
Andere Publikationen sind da schon deutlich weiter, verschweigen dem Leser nicht die schnöden Details und da schließt man dann auch lieber ein Abo ab.

Hartmut Thomas

was der Redaktion an Kommentatoren in dem Kommentarforum nicht schmeckt wird aussortiert . Dabei ist es völlig unerheblich ob Geschriebenes der Wahrheit entspricht . Dafür gibt es einen Stern Minus . Also unter Null .

Willi Ha

Wäre cool wenn Reporter einen Artikel über das Kino machen nicht warten bis der Film beginnt um ihre Bilder zu machen. Vor dem Film waren 20 Minuten Zeit dafür in der die 3 Reporter unten an der Leinwand rumstanden.
Tipp: Macht es das nächste mal bevor Leute ihren (teuer bezahlten) Film sehen wollen. Auch wenn es nur die Vortrailer sind.