Ehemalige innerdeutsche Grenze - Trogen

Name: Ehemalige innerdeutsche Grenze
Rating: 4.4

Adresse: E441, 95183 Trogen, Deutschland.

Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 26 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.4/5.

Ort von Ehemalige innerdeutsche Grenze

Sind Sie auf der Suche nach einem historischen und kinderfreundlichen Ausflugsziel Dann sollten Sie unbedingt die Ehemalige innerdeutsche Grenze in Trogen, Deutschland, in Betracht ziehen

Die Ehemalige innerdeutsche Grenze ist eine bedeutende geschichtliche Sehenswürdigkeit, die sich an der Adresse E441, 95183 Trogen, Deutschland, befindet. Hier können Sie die Geschichte der deutschen Teilung und Wiedervereinigung hautnah erleben und viel über die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe dieser Epoche lernen.

Das Gelände der ehemaligen Grenze ist kinderfreundlich gestaltet und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Spielen und Entdecken. So können Kinder zum Beispiel die alten Grenzanlagen erkunden, sich im Freien austoben und viel über die Geschichte Deutschlands lernen.

Die Ehemalige innerdeutsche Grenze hat bisher 26 Bewertungen auf Google My Business erhalten und erreicht eine Durchschnittliche Meinung von 4.4/5. Besucher schätzen besonders die interessante Geschichte und die kinderfreundliche Gestaltung des Geländes.

Wenn Sie mehr über die Ehemalige innerdeutsche Grenze erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website des Unternehmens zu besuchen. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Öffnungszeiten, den Eintrittspreisen und den angebotenen Führungen und Aktivitäten.

Um die Ehemalige innerdeutsche Grenze zu kontaktieren, können Sie gerne das folgende Formular nutzen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und stehen Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung

Insgesamt ist die Ehemalige innerdeutsche Grenze ein lohnenswertes Ausflugsziel für alle, die sich für Geschichte interessieren und einen kinderfreundlichen Tag im Freien verbringen möchten. Wir empfehlen Ihnen, die Sehenswürdigkeit auf jeden Fall zu besuchen und sich selbst ein Bild von der bewegten Geschichte Deutschlands zu machen.

Bewertungen von Ehemalige innerdeutsche Grenze

Zape Ute

4/5

A 72 bei Autobahndreieck Hochfranken. Heute erinnert nur noch eine Tafel an die friedliche Revolution in Sachsen.
Hier gibt es je nach Richtung ein Willkommen in Sachsen oder das Bayerische Wappenschild.
Zur Wiedervereinigung gab es die Autobahn so nicht. Kein Autobahndreieck und alles war einspurig. Ist heute eher unspektakulär wenn man nicht explizit daran interessiert ist.

Zur Geschichte:
Bereits 1927 wurde das erste Reichsautobahnnetz geplant. 1933 wurde die Reichsautobahn Chemnitz – Plauen – Hof als Eckverbindung der beiden Grundnetzstrecken Berlin – Nürnberg und Frankfurt am Main – Dresden geplant.
Sie ist somit eine der ältesten Autobahnen Deutschlands.
Es wurde geplant und mehrmals geändert.
1935 begann der Bau des Fahrbahnkörbers Die Erde wurde ausgehoben, Brücken gebaut und alles vorbereitet. Wegen dem geringen Verkehrsaufkommen wurde erst nur eine Fahrbahnseite mit Gegenfahrbahn und einigen Nothalteplätzen gebaut.
Es war die Betonbauweise für die Fahrbahndecke vorgesehen. Nur um Plauen wurden 6,3 km mit Kopfsteinplaster befestigt um unerwartete Setzungen später auszugleichen.
Die Landesgrenze Sachsen/Bayern ist hier am Butterhübel mit 576,40 Metern der höchste Punkt der A72.
Das Fernmeldesystem wurde nie fertig ausgebaut und es gab bis 1989 keine Notrufsäulen auf der Strecke.
Nach dem Krieg 1946 wurde hier bereits ein Kontrollposten (wegen der verschiedenen Besatzungszonen)errichtet.
Später verstärkt und ausgebaut.
Nach der Wende wurde der Verkehr einspurig wieder aufgenommen. Damals erkannte man hier noch deutlich die Grenze und stand zum Teil stundenlang im Stau.