Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG - München

Adresse: Paul-Heyse-Straße 2-4, 80336 München, Deutschland.
Telefon: 8953060.
Webseite: flohmarkt-seite.de.
Spezialitäten: Zeitungsverlag.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 27 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

Ort von Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG

8953060

Das Münchner Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG ist ein renommierter Zeitungsverlag mit Sitz in der Paul-Heyse-Straße 2-4, 80336 München, Deutschland. Sie können das Unternehmen unter der Telefonnummer 8953060 kontaktieren. Die offizielle Webseite des Verlags lautet flohmarkt-seite.de.

Die Spezialität des Münchner Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG ist der Zeitungsverlag. Das Unternehmen ist bekannt für seine hochwertigen Zeitungen und Zeitschriften. Es bietet eine breite Palette von Publikationen an, die eine Vielzahl von Themen abdecken.

Ein weiterer Vorteil des Unternehmens ist die Barrierefreiheit. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Dies macht es für Menschen mit Behinderungen einfach, das Unternehmen zu besuchen.

Laut Google My Business hat das Münchner Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG derzeit 27 Bewertungen, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.9/5. Diese Bewertungen können Ihnen dabei helfen, eine Vorstellung von der Qualität der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens zu bekommen.

Insgesamt ist das Münchner Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG ein etabliertes Unternehmen mit einer starken Expertise im Bereich des Zeitungsverlags. Es ist einfach zu erreichen, bietet Barrierefreiheit und hat eine solide Reputation in der Branche. Wenn Sie auf der Suche nach hochwertigen Zeitungen und Zeitschriften sind, empfehlen wir Ihnen, die Webseite des Münchner Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG zu besuchen und sich über das Angebot des Unternehmens zu informieren.

Bewertungen von Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG

Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG - München

Sto ke

1/5

Wenn wo Merkur erscheint klick ich nicht drauf..furchtbar was die so von sich geben speziell beim Wetter. Bild lässt grüssen.

Oliver Jurzitza

1/5

Es ist schade was aus dem Münchner Merkur geworden ist.
Clickbaiting steht total im Vordergrund...
Da kann mal auch noch mal die bereits drei Tage alte Schlagzeile etwas umformulieren und noch mal veralteten Infos verteilen - irgendjemand wird schon darauf klicken und dabei die Werbe-Banner mit öffnen. Oder man versucht künstlich Angst und Schrecken verbreiten - durch Schlagzeilen wie Kälte-Peitsche (vor 2022 Russenpeitsche) für Wetterphänome die es immer schon gegeben hat. Wenn man die Headlines vom Merkur ernstnehmen würde, könnte man denken wir befinden uns in einem Endzeit-Film. Aktuelle Infos findet man eher selten - die gibts dafür eher im Web Auftritt von lokalen Anzeigern.. Vermutlich hat jetzt ein junger Uni-Absolvent das Sagen, der alles besser kann und besser weiß als die Vorgänger.

Ace Cook

1/5

Der Münchner Merkur will auch in Zeiten von Corona immer noch nicht begreifen welche Verantwortung Medien tragen.

Die Beiträge haben in der Regel wenig Aussagekraft und werden umhüllt von Skandalisierung, Panikmache und Hetze. Es muss eine eigenartige Zielgruppe sein, die dieses Blatt auf Dauer ertragen kann

Gideon v. Fraunberg

1/5

Der "Merkur" gehört zu der Sorte Lokalzeitung, die manche neben einer überregionalen Qualitätzeitung [noch] kaufen, um über Vereinsfeste und ähnlichen benachrichtigt zu werden. Mit ein paar Agentur- und Polizeimeldungen sowie rein wiedergebenden, handwerklich dilletantischen Berichten wird daraus so etwas ähnliches wie eine Zeitung. Die heute keiner mehr braucht.
Auch was neuere Kanäle betrifft, ist man dort überfordert. Nicht einmal zu einem profanen Newsletter kann man sich dort problemlos anmelden. Kundendienst: nicht existent.
Im Ergenis: völlig überflüssig und Zeitverschwendung.

Eizo

1/5

Schmutzpostille. Man schreibt absichtlich, dass Menschen "tot" sind, um dann zu schreiben, dass sie nicht "tot", sondern nur "total aufgelöst" sind.

Das macht doch sprachlos...

Higgs Boson

1/5

Die Medien dieses Medienverlags sind aufgrund ihrer unprofessionellen, unwissenschaftlichen ClickBait-Berichterstattungen mitschuld daran, dass das Wort/ Konzept der "Lügenpresse" in Dtl. salonfähig geworden ist.

Jan Pfeiffer

1/5

Die bayerische Bild - jüngst hat der Merkur mal wieder bewiesen, dass voreingenommener Sensationsjournalismus nicht nur erbärmlich sondern auch gefährlich ist.

Bob Krustenkandis

1/5

Absoluter Trash-journalismus der mit Werbung überflutet ist.