Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH - Herford

Adresse: Mary-Somerville-Boulevard 6, 32049 Herford, Deutschland.
Telefon: 52211898625.
Webseite: stadtentwicklungsgesellschaft-herford.de.
Spezialitäten: Stadtplanungsamt.
Andere interessante Daten: Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 31 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.3/5.

Ort von Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH

52211898625

Die Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH ist eine wichtige Institution in Herford, Deutschland. Sie befindet sich im modernen Mary-Somerville-Boulevard 6, 32049 Herford, Deutschland. Die Gesellschaft ist unter der Telefonnummer 52211898625 erreichbar und die offizielle Website lautet stadtentwicklungsgesellschaft-herford.de.

Die Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH ist spezialisiert auf Stadtplanungsamt. Sie bietet zahlreiche Leistungen vor Ort an und ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. Die Einrichtung verfügt über rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, einen rollstuhlgerechten Eingang, Parkplatz und WC. Darüber hinaus ist sie ein sicherer Ort für Transgender.

Laut Google My Business hat diese Gesellschaft 31 Bewertungen. Die durchschnittliche Meinung beträgt 1.3/5. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch eine einzigartige Erfahrung machen kann und diese Bewertungen nicht unbedingt repräsentativ für alle sind.

Wenn Sie sich für Stadtplanung interessieren oder weitere Informationen benötigen, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website der Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH zu besuchen. Dort finden Sie detaillierte Informationen zu Leistungen, Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten.

Bewertungen von Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH

Stadtentwicklungsgesellschaft Hansestadt Herford mbH - Herford

Denise Hoffmann- Lux

1/5

Ich finde es beschämend, wie hier agiert wird. Den Igel als Klima- Maskottchen nehme, damit noch groß publizieren im Jahr 2021. Und 2023 wird eine Tierschützerin, die Igel gerettet hat, dafür angezeigt!?
Wo bitte sind wir hingekommen? Da sieht man wieder "der Mensch, das Monster.

Heike Schaeffer

1/5

VOR der Rodung hätte die Stadtentwicklungsgesellschaft dieses "verwilderte" wildtierfreundliche Grundstück tierschutzgesetzmässig auf JETZT überwinternde Igel absuchen lassen müssen!

Lt. deutschemTierschutzGESETZ darf keinem Säugetier unnötiges Leid angetan werden!
Durch ein vorheriges Absuchen VOR DER RODUNG wäre dies grossmöglichst vermieden worden!

Es hätte viele Menschen gegeben die geholfen hätten

Vielleicht mal als Behörde selbst Gesetze einhalten, bevor man Bürger mit Strafanzeige droht!!!!!

O. W.

1/5

Stadt Herford, wieso einer beherzten Tierschützerin, die (Tier)leben auf dem gerodeten Grundstück am Bildungscampus Herford gerettet hat, eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch aufs Auge drücken!!!?

VOR der Rodung hätte die Stadtentwicklungsgesellschaft dieses "verwilderte" wildtierfreundliche Grundstück tierschutzgesetzmässig auf JETZT überwinternde Igel absuchen lassen müssen!

Lt. deutschemTierschutzGESETZ darf keinem Säugetier unnötiges Leid angetan werden!
Durch ein vorheriges Absuchen VOR DER RODUNG wäre dies grossmöglichst vermieden worden!

Vielleicht mal als Behörde selbst Gesetze einhalten, bevor man Bürger mit Strafanzeige droht!

Geradezu ein Hohn, dass als Maskottchen der Igel gewählt wurde.....

Susanne Muth

1/5

Der Umgang mit bedrohten heimischen Tierarten (Igeln) der Stadtentwicklungsgesellschaft Herford macht sprachlos: (1) Es muss in der Verantwortung liegen, sich vor einer Rodung eines bisher wildtierfreundlichen Areals in dieser Jahreszeit zuvor entsprechend um die dortigen Tiere zu kümmern bzw Naturschutzinutistiven um Unterstützung zu bitten. (2) Statt dankbar zu sein, dass das eigene Fehlverhalten durch das beherzte Eingreifen einer Bürgerin aufzufangen versucht wird, wird diese nun auch noch angegriffen und verleumdet. (3) statt seinen eigenen Fehler souverän einzugestehen, sich öffentlich zu entschuldigen und zB mit einer Spende an die Igelhilfe die Aufrichtigkeit der Einsicht in den Fehler zu verdeutlichen, wird Strafanzeige gegen die Bürgerin gestellt. Eine schlechtere PR-Aktion für das eigene Image ist kaum denkbar. Ein solch indiskutables Fehlverhalten kann man sich in den heutigen Zeiten nicht mehr leisten, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen.

Kerstin Plk

1/5

Als Stadt Herford auf klimafreundlich machen und den Igel dafür als Maskottchen nehmen, dann aber die wehrlosen Tiere im Winterschlaf niedermetzeln. Dann noch den beherzten Rettungsversuch mit einer Strafanzeige quittieren. Taten zeigen, warum Worte nichts bedeuten!

Susanne Höveler

1/5

Leider kann man nicht weniger als 1 * geben. Verdient hättet ihr -10 . Wegen der Aktion mit der Igelretterin. Solltet euch schämen. Hoffe Karma regelt.

Andreas Garbaden

1/5

Stadt bekommt neues Maskottchen "Igel" und dabei setzt sich die Stadt 0 dafür ein, im Gegenteil... Es werden Helfer bestraft ...
Naturschutz geht anders

Stephan

1/5

"Vielleicht mal als Behörde selbst Gesetze einhalten, bevor man Bürger mit Strafanzeige droht!"
Vielleicht ein Versuch, vom eigenen Fehlverhalten abzulenken.